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Noch um 1900 war das Gelände an Sengelgraben, Döringbach und Aa ein feuchtes Wiesenland, das sich zum Weiden von Vieh, zum Mähen von Gras und zur Fischzucht eignete.
Ein beliebtes Eislaufgelände
Als 1899 nach langem Ringen der Stadtoberen die Flussbadeanstalt in der Aa eröffnet wurde, führte der Weg dahin über schmale Stege.
In Frostperioden freuten sich Kinder und Jugendliche über die Eisflächen auf dem Sengelgraben und dem „Pand“ (s.u.), auf denen sie mehr oder weniger behelfsmäßig „Schlittschuh“ laufen konnten: Sie benutzten ihre Holzschuhe, die mit je einer Fahrradspeiche unterlegt waren, als Ersatz für „professionelles“ Laufwerkzeug.
Auf dem Foto aus jener Zeit sind die drei oben genannten Gewässer allenfalls zu erahnen.