Nonnenplatz

Das Bild entstand nach dem Abbruch der Synagoge (1939). Der Blick geht über einen leicht abschüssigen Platz auf ein lang gestrecktes, schmales Haus an der Turmstraße. Ob es einst ein Teil des Klosters Marienbrink war, ist ungewiss.

Das abschüssige Gelände nutzten früher die Kinder an den Ostertagen, wenn sie „Eierrollen“ spielten, d.h. gekochte und gefärbte Eier von einer Dachpfanne rollen ließen.

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