
Nachbarschaften waren eine der wichtigsten sozialen Einrichungen im westlichen Münsterland. Fast das gesamte öffentliche (Alltags-)Leben war von ihnen bestimmt. Gefeiert wurde immer zusammen mit den Nachbarn.
Ursula Brebaum hat einmal über ein Nachbarschaftsbuch in der Sammlung des Heimatvereins geschrieben: Neues aus einem alten Buch. St. Johannis-Nachbarschaft der Mühlenstraße, in: Westmünsterland. Jahrbuch des Kreises Borken, Borken 2003, S. 250-254.
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Im Nachbarschaftsbuch wurden alle wichtigen Ereignisse in der Nachbarschaft eingetragen – und natürlich die Zahlung der Beiträge für die Freud-und-Leid-Kasse.